Mitrückstände bei der AWO Pulheim

Sebastian Treiber

Die Corona-Pandemie betrifft alle Gruppen in unserer Gesellschaft.
Ganz besonders die Kinder und die älteren, welche zu den Risikigruppe zählen.

So musste auch die AWO Pulheim sich auf Corona einrichten und den Betrieb anpassen.
Jedoch weist die AWO Pulheim im Jahre 2021 ein Defizit auf, worauf hin DieLinke. Pulheim einen Antrag mit folgder Begründung stellte:


Die AWO Pulheim betreibt in den Räumlichkeiten im Zanderhof seit vielen Jahren
eine Begegnungsstätte für ältere Menschen, die außerhalb der Pandemiezeiten auch
rege genutzt wurde. Die Mietzahlungen an die Stadt Pulheim konnten durch die
Einnahmen in der Cafeteria gedeckt werden. Da die Treffen im letzten Jahr nicht
stattfinden konnten, entfielen auch die Einnahmen aus der Cafeteria. Frau Christa
Klein musste zahlreich erschienen Mitgliedern auf der jüngsten
Mitgliederversammlung daher von einem Minus in der Kasse von über 1.000- Euro
berichten.
Sportvereinen wurden die Sportstättennutzungsgebühr in jüngster Zeit nicht
abverlangt, um diese zu Pandemiezeiten zu entlasten. Gleiches sollte auch für
gemeinnützigen Vereine wie die AWO Pulheim gelten und so bitte ich den Rat der
Stadt Pulheim hiermit, die Mietzahlungen für das Jahr 2020 um 1.000.- Euro zu
mindern.


Diesem Antrag wurde am 08.11.2021 vom Sozialamt Pulheim ohne Umwege entsprochen.
So war dere Grundstein für alle anderen AWOs gelegt, dies gleich zu tun.